![](/Bilder/Aktuelles/Spatenstich/_MG_0961_992x500.jpg)
Das Projekt A-Nord
Die geplante Erdkabeltrasse A-Nord soll zukünftig Windstrom über 300 Kilometer aus dem Norden Niedersachsens bis nach NRW transportieren - ganz im Sinne der Energiewende.
![Das helle Bild zeigt zwei Amprion Mitarbeiter, die Bürgern an Stellwänden die Planungen im Projekt A-Nord erläutern.](/Bilder/Startseite/Amprion_ANORD_Dialogphase_992x500.jpg)
Veranstaltungen
Das Projektteam von A-Nord möchte seit Beginn des Projektes transparent und offen informieren. Dazu finden unter anderem regelmäßig Dialogveranstaltungen statt.
![Erdkabel-Baustelle mit Schutzrohranlage, die sich in einem Graben befindet.](/Bilder/Erdkabel/Amprion_A-Nord_Bauweise_992x500.jpg)
Bauweise
Erdkabelverbindungen wie A-Nord möglichst wirtschaftlich und gleichzeitig bodenschonend zu bauen, ist eine Herausforderung, der sich Amprion gemeinsam mit Forschungseinrichtungen, Experten und Fachverbänden stellt.
Mehr zur Bauweise
Das Projekt A-Nord
Eine Hauptschlagader der Energiewende ist der Korridor A – eine neue Gleichstromverbindung, die Windstrom aus dem Norden Niedersachsens nach Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg transportieren soll. Die Verbindung teilt sich in zwei Abschnitte: A-Nord und Ultranet. Der nördliche Teil A-Nord reicht vom niedersächsischen Emden bis ins Rheinland. Rund 2.000 Megawatt elektrische Leistung soll die etwa 300 Kilometer lange Verbindung zukünftig übertragen. Dies entspricht dem Bedarf von zwei Millionen Menschen. Für A-Nord sollen dabei vorrangig Erdkabel zum Einsatz kommen.